In der Formel 1 kann das auch schon mal bedeuten, dass ein Fahrer 16 verschiedene Helme pro Saison trägt. Bei jedem Rennen ein anderes Design Herausforderung für Designer und Werkzeug. Bisher wurden bereits mehr als 46 Formel-1-Fahrer mit Helmdesigns von Munser ausgestattet, viele davon von WM-Titelgewinnern getragen. Aber nicht nur die ganz Berühmten der Motorsportszene setzen auf das Helmdesign von JMD. Auch Freizeitsportler und die, die einmal zu den Großen gehören wollen, schätzen seine Kreativität und Zuverlässigkeit. So hat Sebastian Vettel seinen ersten JMD-Helm bereits mit acht Jahren bekommen damals fuhr er noch Kart. Auch außerhalb des Motorsports werden die Helmdesignspezialisten aus Niedersachsen geschätzt.

Jens Munser setzt bei seiner Arbeit auf top Qualität auch bei den Werkzeugen. Lackiert wird seit langem mit SATA-Produkten. Die Kompaktpistolen sind für den Designer wegen der großen Bandbreite der Düsen perfekt einsetzbar. Selbst für Teile wie Felgen, Boards, Fahrradrahmen oder Motorradteile (wie beispielsweise einen Tank oder einen Fender) sind sie dadurch ideal geeignet. „Die lange Lebensdauer spricht ohnehin für SATA.” Der Firmenchef ist auch überzeugt von der Verfügbarkeit der Ersatzteile. „Wenn wir etwas nachbestellen, konnten wir schon immer auf eine sehr schnelle Zustellung vertrauen. Meistens erhalten wir die Ersatzteile bereits am darauffolgenden Tag. Das ist fast wie ein Boxenstopp in der Formel 1!

Die 4400 hat mich schnell überzeugt. Durch den jetzt größeren Becheranschluss lässt sich die Pistole noch einfacher und besser reinigen. Das Spritzbild ist wirklich richtig gut. Gerade bei schwierigen Verläufen, wie z. B. von weiß zu schwarz, tritt so gut wie keine Wolkenbildung auf. Sie ist fast völlig verschwunden. Was mich zuerst verwunderte und jetzt begeistert ist, dass eine 0,5 Düse auch für die Lackierung eines ganzen Helms ausreicht. Ich denke, dass es an der hohen Übertragungsrate liegt.