Die jet X ist nun schon seit einigen Wochen „draußen“ in den Lackierbetrieben im Einsatz. Das neue SATA Topmodell hat sich bei den Profis in den Werkstätten sehr gut eingeführt: Das Feedback fällt überaus positiv aus. Und das Lob bezieht sich häufig auf die Applikation von Klarlack – für eine neue Lackierpistole ein besonderes Kompliment.

Martin Heberling, Werkstattmeister bei Karosserie Elflein in Karlsruhe, hat die jet X als einer der ersten Kunden bei sich im Betrieb getestet. „Ich habe die jet X auf der Automechanika zum ersten Mal in der Hand gehabt und habe beschlossen, sie auszuprobieren. Ich bin sehr zufrieden: Mit ihr lackiert es sich sehr gut, die Wolkenbildung ist geringer, gerade mit den I-Düsen, die ich persönlich bevorzuge.“ Mittlerweile sind bei Elflein sechs jet X DIGITAL im Einsatz. „Vor allem im Klarlack ist die jet X ein echter Fortschritt. Die Oberfläche ist homogener  – einfach schöner. Und man hat die Applikation besser im Griff  – es läuft nichts nach, und man weiß sofort, wie das Ergebnis ausfällt. Man sieht einfach, was passiert“, fasst Martin Heberling zusammen.

Oleksandr Fedorchuk, Anwendungstechniker bei SATA, stimmt zu: „Was ich aus dem Markt höre, ist viel Lob für die jet X und ihre Performance bei Klarlacken. Viele waren überrascht, was sie beim Klarlack kann.“

Umso schöner, dass sich offenbar bestätigt, was erklärtes Entwicklungsziel der jet X war: den Anwenderinnen und Anwendern eine Lackierpistole an die Hand zu geben, die es ihnen noch leichter macht, optimale Ergebnisse zu erzielen.

„Das eine ist die Feinheit der Zerstäubung. Das andere ist die Materialverteilung im Spritzstrahl. Die ist eine Klasse für sich. Und das merkst Du in der Anwendung. Die jet X macht es Dir einfacher. Du hast es leichter, zu besseren Resultaten zu kommen.“