SATA Lackierpistolen im Einsatz bei Lackiertechnik Hubert Falk im Schwarzwald

Im Oktober 2021 durften wir Herrn Hubert Falk in seiner Werkstatt und seinem Showroom in Haslach i. K. im Schwarzwald besuchen. Für Hubert Falk ist das Lackieren nicht nur Arbeit, für ihn ist es eine Berufung. Davon konnte er uns im Gespräch und bei der Besichtigung seines Showrooms mehr als überzeugen. Es ist nicht übertrieben, wenn wir ihn als Koryphäe im Bereich der Lackierung bezeichnen. Doch eigentlich wird ihm diese Bezeichnung auch nicht gerecht: Als Lackierer, Designer, Farbentwickler, Pianist, Sänger, Eventmanager und vieles mehr – ist er ein echter Tausendsassa!

Es ist erstaunlich und bewundernswert mit wie viel Herzblut und Leidenschaft er die unterschiedlichsten Projekte verwirklicht. Daher freut es uns sehr, dass Herr Falk und sein Team ihre Projekte mit SATA Lackierpistolen umsetzen und dies bereits seit vielen Jahren.

Hubert Falk kam durch seinen Vater zum Lackieren. Von Beruf Maler und Lackierer konnte der Vater seinen Sohn jedoch nicht vom Anstreichen von Wänden und Türen begeistern. Doch als Autoteile zur Lackreparatur von einem benachbarten Autohaus angeliefert wurden, war das Interesse von Hubert Falk am Lackieren geweckt. Folglich gründete der Vater für seinen Sohn im Jahr 1966 eine Lackier-Werkstatt in der zunächst Fahrzeugzeile lackiert wurden.

Doch Hubert Falk waren Fahrzeugteile nicht genug. Schon immer ein kreativer Mensch, war er ständig auf der Suche nach Neuem und Marktnischen; zum einen, um sich nicht nur auf ein Standbein zu verlassen, zum anderen, weil er einfach mehr lackieren wollte als „nur“ Autoteile. So lackiert Hubert Falk neben Autos, Motorrädern oder Flugzeugen auch Möbel, Messestände, Musikinstrumente, Duschköpfe, Kleidungsstücke oder Schuhe und Dekoartikel wie zum Beispiel Geweihe, Schaufensterpuppen, Vasen, Flaschen, um nur einige Objekte zu nennen.

Über die Jahre konnte somit das Portfolio der Lackiertechnik Falk GmbH erweitert werden und das Unternehmen ist neben der Fahrzeuglackierung auch für Sonderlackierungen und Applikationen in den Bereichen Industrie, Möbel sowie Interieur und Prototyping tätig.

Es scheint nichts zu geben, was Hubert Falk mit seinem Team nicht lackieren kann. Er beschichtet die unterschiedlichsten Gegenstände, fast egal, um welche Oberflächen es sich dabei handelt. Ob Holz, Styropor, Metall, Kunststoff, er realisiert die unterschiedlichsten Lackierungen und findet Lösungen auch für schwierige Aufträge, von der Großflächenlackierung bis hin zur detaillierten Airbrush-Lackierung.

Ganz nach dem Motto: "was nicht passt, wird passend gemacht", wird dann auch so lange „getüftelt“, bis eine Lösung gefunden wird. 2009 resultierte aus dieser „Tüftel-Leidenschaft“ eine Patentanmeldung für einen „Lackaufbau auf Messing-, Kupfer-, Nickel- und Chromuntergründen“ und der Lackiermeister forschte in den Jahren danach auch in Zusammenarbeit mit verschiedenen Forschungsinstituten weiter. 2016 konnte dann beispielsweise ein spezieller „Kupferfarbton für die Modeindustrie“ entwickelt werden.

Die harte Arbeit zahlte sich aus: Mittlerweile zählen unzählige namhafte Unternehmen aus der ganzen Welt wie Hansegrohe, Armani, Gucci, Mercedes Benz, Dior, Tommy Hilfiger, Robert Bosch oder Porsche zu den Kunden der Lackiertechnik Falk GmbH.

Und wenn Hubert Falk gerade nicht lackiert, dann ist das Multitalent auch als Designer tätig, organisiert eigene Modeschauen oder Events, auf denen er dann auch gerne auf dem für diesen Anlass frisch lackierten Flügel dem Publikum ein Ständchen spielt.

Über Hubert Falk

Hubert Falk und sein Team sind Lackprofis aus Leidenschaft - und das seit über 50 Jahren. 
Erfahren Sie mehr über die Geschichte der Lackiertechnik Hubert Falk.

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Interview Hubert Falk

1. Was führte Sie zu Ihrer Berufswahl?

„Ich glaube, mein Vater hat mir die Kreativität in die Wiege gelegt. Er war Maler und Lackierer und hatte eine Malerwerkstatt hinter unserem Haus, in der ich viel Zeit in den Ferien verbrachte und ihm zugesehen habe, wie er beispielsweise Holzfensterrahmen oder Türen gestrichen hat. Vielleicht habe ich deshalb bereits als kleines Kind gerne gemalt, farbige Felder ausgepinselt oder Linien nachgezeichnet.

Mein besonderes Interesse weckten die Autoteile zur Lackreparatur, die um 1964 erstmals von einem benachbarten Autohaus angeliefert wurden. Als mein Vater mich Ende 1965 dann fragte, ob ich sein Malerhandwerk weiterführen wollte oder lieber in Richtung Autolackierungen tendiere, war mein Entschluss schon lange gefallen.

Ich bin ihm heute noch dankbar, dass er mich bei meinem Entschluss unterstützte und noch während meiner Lehre einen Lackierbetrieb mit Lackierkabine hinter unserem Haus gebaut hat. Leider verunglückte mein Vater 1978 im Alter von 58 Jahren tödlich mit dem Motorrad und konnte meine Entwicklung nicht mehr miterleben.“

2. Was hat Ihnen am Lackieren zur Zeit Ihrer Ausbildung besonders gefallen?

„Ich mochte die hochglänzenden Kunstharzlacke, auch wenn ich meine Gesellenprüfung im Jahr 1968 mit Nitrolack ausführen musste. Doch bereits zu dieser Zeit habe ich außerhalb meiner Tätigkeit als Autolackierer sehr gerne Stühle, Blumentöpfe oder Heizkörper mit diesen für mich neuen Materialien farbig gestaltet.

Im Laufe der Zeit hat sich vieles weiterentwickelt: Als die ersten Zweischichtlacke auf den Markt kamen, habe ich unseren VW Käfer mit einer Verlaufslackierung umgestaltet. Ich lackierte das Fahrzeug oben in Silbermetallic mit einem fließenden Übergang zu einem dunklen Goldfarbton nach unten hin. Aufgrund der geschwungenen Karosserie und somit der vielen gerundeten Teile, waren exakte Farbverläufe nicht allzu schwierig umzusetzen.

Die zweite Verlaufslackierung erhielt ein fast neuer Opel GT. Die Lackierung oben von Hellblaumetallic lief in einen dunkelvioletten Farbton im unteren Bereich aus. Die Fahrzeuge waren in dieser Zeit in unserer Region echte „Hingucker“ und Stadtgespräch.

Die Fahrzeuge wurden abschließend noch mit dem ersten transparenten Klarlack überzogen, der dem Basislack einen speziellen Glanz gab. Diese Anfangsphase mit neuen Materialien war für mich eine prägende Zeit, in der ich damals für mich etwas „Besonderes“ ausprobiert habe.“

3. Wurde Ihr Unternehmen zunächst als „klassische“ Karosserie und- Lackierwerkstatt gegründet?

„Zu Beginn gehörten ausschließlich Autohäuser, für die wir Lackierarbeiten durchführten, zu unserer Kundschaft. In unserer Region gab es zu dieser Zeit keine speziellen Karosseriebetriebe und die Leistungen der Autohäuser waren in der Regel auf den Kundendienst begrenzt. Daher war es erforderlich, Ausbeularbeiten anzubieten. Wir eigneten uns die Techniken und Verfahren selbst an, um auf dem rückgeformten Blech ordentlich lackieren zu können.

Unsere Kunden waren in der Zeit um 1969 zu circa 80 % umliegende Autohäuser. Nach und nach wuchs auch der Privatkundenkreis, bis sich durch die Auslagerung der Autolackiererei vor 26 Jahren nach Zell am Harmersbach dieser Kreis prozentual stark erhöhte.

Es wurde zudem ein hochmotivierter KFZ-Geselle eingestellt, der von meinem Betrieb auf nahezu alle angebotenen Karosseriekurse geschickt wurde. Neben hochwertigen SATA Lackierpistolen haben wir dann auch die besten Werkzeuge für die Karosseriearbeiten angeschafft.

Einige Jahre später kam ein reiner Karosseriebetrieb aus der Region bezüglich Lackieraufträgen auf uns zu. Eine Zusammenarbeit bot sich hier an. Seitdem konnten wir größere Richtarbeiten an diesen Betrieb weitergeben und uns als Spezialisten wieder auf die Lackierarbeiten konzentrieren. Bis zum heutigen Tag arbeiten wir außergewöhnlich gut zusammen.“

4. Was ist ihr Antrieb, woher nehmen Sie Ihre Motivation? Woher erhalten Sie Ihre außergewöhnlichen Aufträge?

„Es faszinierte mich schon immer das fast Unmögliche möglich zu machen. Dieser Reiz ist es sicherlich, der mir die Kraft und Ausdauer gibt, vieles zu hinterfragen und auszuprobieren. Ich experimentiere gerne und versuche die Materialkenntnisse, die ich mir im Laufe der Jahrzehnte angeeignet habe, gezielt einzusetzen. Resultate dieser Experimente sind zwei Patente, von denen unser Lackierbetrieb immer noch profitiert.

Seit über 30 Jahren nehme ich schon an den Gewerbe- oder Handwerkerleistungsschauen in unserer Region teil und habe bereits mit vier eigenen Modeschauen dort mitgewirkt. Gerne präsentiere ich außergewöhnlich lackierte Objekte in den neuesten Farbtrends, die ein breites Lackierspektrum aufzeigen. Die Exponate sollen die Besucher beindrucken und zum Nachdenken anregen, aber auch meine Faszination für Farben transportieren. Durch diese Präsentationen kommen auch die außergewöhnlichsten Anfragen zustande.

Des Weiteren stehe ich oft in Kontakt mit Entwicklungsabteilungen für Neuprodukte größerer Firmen, die um meinen Rat bitten. Das Know-how, das ich von meiner fachlichen Seite einbringen kann, dient über Jahre hinweg einer außergewöhnlichen Kundenbindung.

Sensibilität, Know-how und jahrelange Lackiererfahrung sind die Grundlagen, um die außergewöhnlichsten Kundenwünsche realisieren zu können.“

5. Wie kam es dazu, dass Sie außergewöhnliche Objekte lackieren beziehungsweise künstlerisch gestalten? Woher erhalten Sie Ihre Inspiration?

„Tatsächlich habe ich unzählige Ideen im Kopf, die ich dann Stück für Stück überdenke. Die besten Einfälle setzte ich um, auch wenn dies nicht immer einfach ist.

Meine Inspiration erhalte ich beispielsweise beim Schaufensterbummeln, was ich gerne mache. Des Weiteren habe ich unzählige Zeitschriften abonniert, vom Malerblatt über Modejournale wie zum Beispiel die Vogue bis hin zu Tattoo-Magazinen.

Wenn ich irgendwo großartige Farbkombinationen sehe – an Hauswänden, Zierlinien auf Motorrädern, farbige Gläser im Dekobereich oder in Auslagen etc. – dann habe ich bereits das passende, genau auf die Farben abgestimmte Objekt dazu in meinem Kopf und inmeiner finalen, eigenen Vorstellung.

Farben, Farbwelten und ihr visueller Eindruck haben eine gewisse Wirkung auf mich. Überall sind Farben um jeden von uns herum – vom Interieur der Fahrzeuge über Kleidungsstücke bis hin zur Sofagarnitur. Ich liebe es, Farben kunstvoll auf Gegenstände aufzubringen und Farbwertigkeiten und Materialeigenschaften gekonnt zu arrangieren.“

6. Was war das ausgefallenste Objekt, das Sie lackiert haben?

„Das ausgefallenste und schwierigste Objekt habe ich im Oktober 2020 lackiert. Dabei handelte es ich um eine 7,5 Meter lange Verkaufstheke, die mit einer Chromlackierung verspiegelt werden sollte. Zusätzlich hatte der Kunde den Wunsch, dass diese Chromschicht in drei verschiedenen Farbnuancen aufgebracht werden sollte. Das gleiche Verfahren musste zudem auf der dahinterliegenden Schrankwand, mit 5 Metern Länge und 3,5 Metern Höhe, appliziert werden.

Dieser Auftrag war aufgrund der Größe der Objekte, der Gefahr von Staubeinschlüssen und der Dreifarbigkeit enorm schwierig umzusetzen. Aber es ist mir gelungen.

Ich habe bereits vier weitere Anfragen für ähnliche Aufträge erhalten. Ich musste mich jedoch dafür entscheiden, diese abzulehnen. Dieser Auftrag barg ein unglaubliches Risiko und war eine enorme Belastung für mich als 71-jährigen Lackierermeister.“

7. Sie haben Patente für einen speziellen Lackaufbau auf Nickel-, Kupfer-, Chrom- und Messing-Untergründen. Wie kam es dazu?

„Wir arbeiten für verschiedene Sanitärteilehersteller und uns ist bei den Lieferungen der zu lackierende Teile aufgefallen, dass es in diesen Firmen unverhältnismäßig großen Ausschuss gab. Meine Idee diese Teile vor dem Verschrotten oder Einschmelzen zu retten, war jedoch mit der Schwierigkeit der Beschichtung auf Chrom verbunden. Wenn es mir gelingen würde, diese Teile weiterbearbeiten und farbig gestalten zu können, würde dies nicht nur eine viel geringere Ausschussquote für den Hersteller, sondern auch über Jahre hinweg großes Lackierpotential für uns bedeuten.

Ich habe diesbezüglich nahezu zwei Jahre geforscht und experimentiert. Zur Sicherung der Qualität habe ich in Zusammenarbeit mit einzelnen Laboren schließlich eine Freigabe für eine Serienproduktion erreicht.“

8. Sie übernehmen auch Sonderlackierungen und haben einen selbstentwickelten Kupferfarbton. Was ist das besondere an Ihren selbstentwickelten Farben?

„Das Besondere dabei ist, den vom Kunden gewünschten Farbton genau zu nuancieren und ihn auch sauber und farbgenau zu lackieren. Dabei hilft uns ein in der Kabine installiertes, explosionsgeschütztes Ionisiergerät. Dieses ermöglicht auch bei mehrschichtigen Lackaufbauten eine nahezu staubfreie Oberfläche.

Durch Zugabe von unterschiedlichsten Farbstofftonern wird der stark verdünnte Decklack farblich verändert, lässt jedoch noch metallischen Untergrund durchscheinen. Somit sieht die lackierte Oberfläche dann wie original galvanisch beschichtet aus. Die Oberflächen, die wir bieten, sind nahezu konkurrenzlos und lange Zeit farbbeständig.

Die von uns vielfältig beschichteten Sonderlackierungen werden von uns im Vorfeld getestet, zum Teil über Monate hinweg. Mischverhältnisse, Stärke der Lackschicht, Verarbeitungstemperaturen, UV-Beständigkeit, Ablüftzeiten oder Besonderheiten der Applikation werden exakt notiert und in einem speziellen Beschichtungsbuch festgehalten.

Damit ist auch die Möglichkeit einer Nachlackierung oder Erweiterung eines Lackierauftrages jederzeit ohne Probleme gewährleistet.

Schnellschüsse sind im Bereich der Sonderlackierungen unangebracht. In diesen Bereichen setzten wir auf fundierte und beständige Lackierarbeit zur Zufriedenheit unseres langjährigen Kundenstamms und unserer Neukunden in ganz Europa und Asien.“

9. Woher wissen Sie welche Farbmaterialien sich für welchen Untergrund am besten eignet?

„Unterschiedlichste Materialien und Einsatzbereiche erfordern verschiedene Lösungen:

So sind kleinste Unterschiede in Bezug auf die Materialien, wie z. B. Kunststoff- oder Plexiglas-Arten, relevant. Auch andere Bedingungen wie die Herstellung und Anlieferqualität, Anforderungen an Haptik, Anwendung im täglichen Gebrauch, Installation im Außenbereich, Montage in Wasserbecken, Ausstellung in Schaufenstern oder Vitrinen, Abriebfestigkeit, Heiß- und Kaltwasserbeständigkeit, Benzin oder Skydrol-Beständigkeit spielen eine Rolle.

Über die Jahre haben wir die unterschiedlichsten Materialien lackiert:

  • Kunststoffe, auch aus dem 3-D-Drucker
  • Holz: verschiedene Naturarten, MDF roh, OSB-Platten etc.
  • Diverse Metalluntergründe: Teile aus Eisen, Stahlbleche unpoliert oder hochglanzpoliert, Aluminium, Kupfer, Messing, Nickel oder Metalllegierungen usw.

Die langjährige Erfahrung mit problematischen Untergründen ermöglicht mir, die richtigen Beschichtungstechniken oder die dazu erforderlichen Materialien zu applizieren und systematisch aufzubauen.

Wie bereits erwähnt, haben wir für verschiedene Untergründe mit speziellen Anforderungen seit vielen Jahren bereits eine spezielle Beschichtungsmappe. Darin sind alle Besonderheiten in Bezug auf die Beschichtung von uns aufgelistet. Diese Dokumentation erspart neue Testreihen, Geld und viel Ärger.

Wichtig ist, dass diese Unterlagen immer unverzüglich vervollständigt werden, um keinen Arbeitsschritt zu vergessen.“

10. Welche SATA Lackierpistolen kommen bei Ihnen zum Einsatz?

„Bei uns kommen verschiedene SATA Lackierpistolen-Modelle wie die SATAjet 5000 B RP, SATAjet 4000 B RP, SATAjet 3000 B RP oder die SATAjet 1000 B RP zum Einsatz.

Im Designbereich arbeiten wir mit der SATAminijet 4400 B RP, dem SATAgraph oder der SATA Dekor 2000

Im Industriebereich arbeiten wir bereits seit Jahren ausschließlich mit Fließbecherpistolen von SATA und erzielen damit hervorragende Oberflächenergebnisse.“

11. Was schätzen Sie an SATA Lackierpistolen?

„SATA Lackierpistolen bieten eine ausgezeichnete Zerstäubung, ein sehr gutes Spritzbild sowie ein ausgezeichnetes Handling beim Lackieren. Die ausgewogene Gewichtsverteilung bei vollem Farbbehälter ermöglicht ermüdungsfreies Arbeiten bei längeren Lackierzeiten.

Die Lackierpistolen sind aufgrund einfacher Demontage und Montage einfach zu reinigen und bei guter Pflege und Sauberkeit sehr langlebig. Die SATA bietet zudem einen ausgezeichneten und schnellen Service.“

SATAjet X 5500

Die SATAjet X 5500 ist die neueste SATA Lackierpistole für allerhöchste Ansprüche. Mit dem X-Düsensystem sind Lackierer allen Lacksystemen und Verarbeitungsempfehlungen gewachsen.

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